Von Mohrin wurde ich am 1. März 1945 mit etwa zehn Frauen und Mädchen nach Klemzow transportiert, um dort eine Frontstellung von Schützengräben und Bunkern aus zu bauen.
Durch einen deutschen Stoßtrup kamen wir unter Beschuß und konnten fliehen. Aber ich habe unter diesen Umständen die Familie Rehbein kennen gelernt, auf dem Hofraum die Feldküche stand und ich gut befreundet bin und es auch schon Wiedersehen gegeben hat.
Eigenen Kommentar verfassen:
Wenn Sie Ihren Eintrag nicht sehen, kann das am Cache der Seite liegen. Bitte versuchen Sie dann einen Reload (Strg+F5).
(Der Administrator behält sich das Recht vor, Beiträge, deren Inhalt gegen den Gedanken der Völkerverständigung oder gegen geltende Gesetze verstößt oder Beleidigungen, Verleumdungen oder werbliche Inhalte enthält, zu löschen.)
Von Mohrin wurde ich am 1. März 1945 mit etwa zehn Frauen und Mädchen nach Klemzow transportiert, um dort eine Frontstellung von Schützengräben und Bunkern aus zu bauen. Durch einen deutschen Stoßtrup kamen wir unter Beschuß und konnten fliehen. Aber ich habe unter diesen Umständen die Familie Rehbein kennen gelernt, auf dem Hofraum die Feldküche stand und ich gut befreundet bin und es auch schon Wiedersehen gegeben hat.