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Denkmal für eine polnische Fallschirmjäger-Aufklärungseinheit des 2. Weltkrieges bei Chartow nahe Słońsk (Sonnenburg)
Denkmal für eine hier operierende Aufklärungseinheit der polnischen Fallschirmtruppe, die im 2. Weltkrieg
abgesetzt wurde und Informationen über deutsche Truppenbewegungen lieferte.
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Der sechseckige Sockel des Kriegerdenkmals befindet sich in der Nähe des Gedenksteins im Stadtpark (dem früheren Friedhof) an der Ul. Parkowew (ehem. Seebergstraße). Das Denkmal stand ursprünglich auf dem Marktplatz vor dem Rathaus. Es wurde am 11. Mai 1873 enthüllt. Auf dem Denkmal waren die Namen der Einwohner von Dębno (Neudamm/Nm.), Damm (ein Dorf, welches 1894 zu Neudamm eingemeindet wurde), Mostno (Kerstenbrügge) und Oborzany (Nabern) eingraviert, die im Österreichich-Preussischen Krieg 1866 und im Französisch-Deutschen Krieg 1870-71 gefallen sind.
Anreise →
Der ehemalige Friedhof ist erreichbar kurz vor Verlassen der Stadt Richtung Myślibórz (Soldin). Achten Sie auf eine große Parkanlage
links. |
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Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg in Drzecin (Trettin)
Denkmal zur Erinnerung an deutsche Soldaten aus der Gemeinde Trettin, welche im 1. Weltkrieg den Tod fanden.
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Denkmal zur Erinnerung an die Pioniertruppen, welche im April 1945 eine Pontonbrücke errichteten, über die die Erste Polnische Armee die Oder überquerte.
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Denkmal für die im Preußisch-Österreichischen Krieg (1866) und im Französisch-Deutschen Krieg (1870-71) gefallenen deutschen Einwohner von Güstebiese.
Anreise →
Das Denkmal befindet sich auf der linken Seite der Straße zwischen dem Museum und der Fähranlegestelle. |
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Denkmal für die Schlacht von Sarbinowo (Zorndorf) im Jahre 1758 bei Sarbinowo (Zorndorf) bei Kostrzyn (Küstrin)
Im Jahre 2010 neu errichtetes Denkmal für die Schlacht bei Zorndorf, wo im Jahre 1758 preussische und russische Truppen aufeinandertrafen.
Das früher hier befindliche Denkmal aus Feldsteinen markierte den Platz, wo einst der Feldherrnhügel Friedrich des Großen war und fand Erwähnung in
Theodor Fontanes 'Wanderungen durch die Mark Brandenburg'.
Anreise →
Verlassen Sie Kostrzyn (Küstrin) in Richtung Dębno (Neudamm/Nm.), biegen Sie in dem Dorf Sarbinowo (Zorndorf) nach links ab. Etwa einen Kilometer hinter dem Dorf befindet sich rechts der Straße ein Abzweig, der zu de
Denkmal führt, welches etwa 100 Meter von der Straße entfernt ist. Achten Sie auf ein Hinweisschild links der Straße mit der Abbildung eines preußischen Soldaten. |
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Friedhof für die Opfer des nationalsozialistischen Konzentrationslagers in Słońsk (Sonnenburg)
Denkmäler und Gräber für die Opfer des Konzentrations- bzw. Straflagers. Zwischen 1933 und 1945 waren im hier
befindlichen Zuchthaus zahlreiche in und ausländische Gegner des Naziregimes in der sogenannten "Folterhölle Sonnenburg" inhaftiert. Kurz vor Kriegsende wurden
über 800 von ihnen durch die SS ermordet.
Anreise →
Der Friedhof befindet sich an einem kleinen Waldweg, der kurz vor dem Kreisverkehr im Stadtzentrum nach rechts führt, wenn Sie aus
Richtung Kostrzyn (Küstrin) kommen. Achten Sie auf die Hinweisschilder. |
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Denkmal zur Erinnerung an deutsche Soldaten aus Stoki (Rehdorf), welche im 1. Weltkrieg den Tod fanden.
Anreise →
Aus kommend durch das Dorf in Richtung See fahren. Vor Verlassen des Dorfes finden Sie das Denkmal im Gebüsch auf der linken Seite. |
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Reste des deutschen Kriegerdenkmals für im 1. Weltkrieg gefallene Einwohner in Widuchowa (Fiddichow)
Im Wald nahe des Dorfes Widuchowa (Fiddichow) befinden sich Überreste eines deutschen Kriegerdenkmals für im 1. Weltkrieg gefallene Soldaten aus Widuchowa (Fiddichow). Das Denkmal ist zerstört, aber einige Inschriften sind noch lesbar. Auf dem Denkmal befindet sich auch das Wappen des Dorfes und die Figur eines schwerttragenden Mannes.
Anreise →
Wenn Sie aus Widuchowa in Richtung Szczecin fahren, dann finden Sie das Denkmal im Wald auf einem kleinen Hügel direkt hinter dem letzten Haus von Widuchowa auf der rechten Seite der Straße nahe der Straße nach Lubanowo. |
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Alle Angaben, insbesondere zu Öffnungszeiten oder Terminen, ohne Gewähr.
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